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Absicherung gegen den Verlust der eigenen Arbeitskraft

Immer wieder weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung neben der Privathaftpflicht die wichtigste Versicherung überhaupt darstellt.

Der Verlust der Arbeitskraft ist ein existenzielles Risiko. Denn nicht mehr arbeiten können heißt, nichts zu verdienen. Materielle Not ist oft die Folge. Der Staat hilft im Ernstfall kaum – die gesetzliche Rentenversicherung zahlt allen ab 1961 Geborenen nur noch bei Erwerbsunfähigkeit eine geringe und eine auf zunächst 3 Jahre zeitlich begrenzte Erwerbsminderungsrente. Spätestens nach 3 Jahren erfolgt eine erneute Überprüfung, ob der Anspruch auf Erwerbsminderungsrente noch gegeben ist.

 

Warum brauche ich einen Schutz bei Berufsunfähigkeit?

Wenn Sie wegen Krankheit oder Unfall schon vor Erreichen des Rentenalters aus Ihrem Beruf aussteigen müssen, stehen Sie vor einem großen Problem: Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt allen ab 1961 Geborenen nur noch bei völliger bzw. halber Erwerbsunfähigkeit eine Leistung.

Die Folge: Als Betroffener bekommen Sie nur dann die geringen staatlichen Leistungen, wenn Sie so gut wie gar nicht mehr arbeiten können. Wenn Sie theoretisch noch irgendeiner – auch schlechter bezahlten – Tätigkeit nachgehen könnten, gehen Sie dann leer aus, wenn Sie mehr als 6 Stunden am Tag belastbar sind.

Vor dem finanziellen Kollaps bei Unfall oder Krankheit müssen Sie sich also eigenverantwortlich schützen – am besten mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Doch welche Police ist die richtige? Was müssen Sie beim Vertragsabschluss beachten? Wie hoch soll im Ernstfall die Rente sein? Auf dieser Internetseite finden Sie erste Antworten.

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